TEAM1.WF- Ein Team für Wissenschaft und Forschung
Liebe Kollegin! Lieber Kollege!
Am 27. und 28. November 2019 werden die Bundes-Personalvertretungswahlen abgehalten.
Durch Ihre Wahl entscheiden Sie, welche Personalvertreterinnen und Personalvertreter
in den kommenden fünf Jahren Ihre Anliegen gegenüber dem Dienstgeber wahrnehmen werden.
Dieser Wahl wollen wir uns als TEAM1.WF stellen.
Für die Periode 2019 bis 2024 sind im BMBWF zwei Dienststellenausschüsse einzurichten:
Einer für die Bediensteten der UG 31 für den Bereich Wissenschaft und Forschung, und einer für die UG 30 für den Bereich Bildung.
Im
Dienststellenausschuss des Bereichs Wissenschaft und Forschung sind insgesamt sieben Mandate zu vergeben. Aufgabe dieses Gremiums ist es, sich bestmöglich für die von uns zu vertretenden Bediensteten einzusetzen. Deshalb
sehen wir es als unsere Aufgabe, bewährte Strukturen zu erhalten, oder auch uns dort für Veränderungen stark zu machen, wo es notwendig und sinnvoll ist.
Wir bitten Sie ein Zeichen zu setzen und uns Ihre Stimme zu
geben!
Wer ist das TEAM1.WF?
Mag. Dominik Reisner
Den Bediensteten des Hauses eine klare
Stimme gegenüber dem Dienstgeber zu geben, ist für mich die wichtigste Aufgabe der Personalvertretung. Aus diesem Grund möchte ich mich für Sie und Ihre Anliegen mit aller Kraft
einsetzen.
Dr. Brigitte Sandara
Gleichbehandlung sichern und Vielfalt fördern, Balance von Beruf
und Familie unterstützen! Gerne setze ich mich mit all meiner Erfahrung und
meiner Durchsetzungskraft für Ihre Anliegen und für Fairness ein.
DI (FH) Jörg Steiner
Digitalisierung hat immense Auswirkungen auf unser tägliches Arbeitsleben. Ich möchte meine Erfahrung einsetzen, um sinnvolle und gangbare Lösungen für meine Kolleginnen und Kollegen zu erreichen. Motivation, Wertschätzung
und Fairness sind mir dabei ein besonderes Anliegen.
Mag. Marlene Köbrunner
Aufgabe der Personalvertretung ist es, die beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Interessen aller Kolleginnen und Kollegen zu wahren und zu fördern. Das möchte ich mit Herz, Hirn und Engagement
tun!
Renate Benda-Lautner
Mit den Erfahrungen und dem erworbenen Wissen aus meiner langjährigen Dienstzeit, vor allem im Dienst- und Besoldungsrecht, möchte ich mich für die Bediensteten einsetzen und helfen, ihre Interessen entsprechend
zu vertreten.
Mag. Tanja Ölschläger
Die Personalvertretung ist mehr als nur die Organisation der Solidarität, sondern zeichnet sich durch Respekt, interkulturelles Management und transparentes Mitwirken aus. Ich möchte mich in diesem Sinne für alle
Kolleginnen und Kollegen einsetzen!
DI Dr. Thomas Egger
Wir alle erleben täglich, dass der Druck
auf uns und unsere Arbeitssituation immer mehr zunimmt. Oft sind es kleine
Änderungen, die große Wirkung zeigen. Ich habe immer versucht, gute Lösungen zu erzielen und scheue auch
nicht davor zurück, die Frage nach dem Nutzen von
geplanten Maßnahmen zu stellen.
Elisabeth Roth, LL.B.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine
starke Personalvertretung besonders wichtig ist. Aus diesem Grund möchte ich in Zukunft die Chance nutzen, Sie bei Ihren Anliegen tatkräftig zu unterstützen.
Dr. Petra Hiermann-Fochta, BA (Hons.)
Unser Arbeitsumfeld verlangt stetige Weiterentwicklung aller Kolleginnen und
Kollegen. Deshalb unterstütze ich entsprechende Personalentwicklung und ein motivierendes Arbeitsklima.
Mag. Peter Koller
Kooperation und ein Klima des fairen und
wertschätzenden Miteinander liegen mir besonders am Herzen. Jede bzw. jeder
soll mit einem Lächeln auf den Lippen in die Arbeit kommen, dann sind wir
gemeinsam erfolgreich und
innovativ.
Unser erweitertes TEAM1.WF:
Mag. Barbara Heinrich, Mag. Thomas Weldschek, Mag. Ana Starkel, Eva Höller, BA, Mag. Lothar Hahn, Isabell Duscher, Mag. Michael Gruber, Mag. Andrea Geisler, Dr. Christoph Ramoser, Apollonia Sedlmayer,
MMag. Philipp Otto, Silvia Kraml, Mag. (FH) Stefan Duscher, Mag. Martin Thenmayer, Martin Sukop, Robert Berg, Andreas Schütz, Maria Feest
Was sind unsere Schwerpunkte?
Wir als TEAM1.WF fordern für Sie:
Ein gutes Arbeitsklima
● einen wertschätzenden Umgang miteinander
● die Verbesserung des Raumklimas, vor allem in den Sommermonaten
● eine flexible Umsetzung der (anlassbezogenen) Telearbeit im Sinne der Bediensteten
Beständigkeit im Wandel
● den Erhalt bewährter Strukturen
● die Wahrung der Interessen der Bediensteten bei
Organisationsänderungen
● Einsatz für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Anerkennung von Leistung
● Karriereperspektiven für Mitarbeiter/innen aller Altersstrukturen schaffen
● die Überlastung bei Personalengpässen ausgleichen
● die Sichtbarmachung und Förderung individueller Spitzenleistungen